BM-Feuerwehr-Fahrzeuge
BM-Feuerwehr-Fahrzeuge

Das Fahrzeugarchiv der Werkfeuerwehr RWE POWER AG Technikzentrum Frechen - Grefrath:

TLF 8/18

ERFT 19/21/2

MB 917 AF LN2

Schlingmann

1991

o. A.

März 2011

BM - DZ 770

Ein TLF 8/18 auf einem Mercedes Benz 917 AF LN2 Fahrgestell mit einem Aufbau der Firma Schlingmann übernahm die Feuerwehr von der Werkfeuerwehr der Brikettfabrik Ville-Berrenrath, die dieses Fahrzeug im Juni 1991 in Dienst stellten. Intern hat das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 2. Im März 2011 wurde dieses Fahrzeug durch einneues Tankölschfahzeug TLF 20/30-2 ersetzt.

ELW 1

ERFT 19/11/1

Opel Astra Caravan 1.6

Serienbau

1995

1995

November 2009

BM - A 1855

Im Jahre 1995 nahm die Werkfeuerwehr einen neuen ELW 1 auf einem Opel Astra 1.6 Caravan Fahrgestell in Dienst und löste das Vorgängerfahrzeug ab. Intern hatte das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 1. Durch die Indienststellung eines neuen und vor allem größeren ELW 1 im November 2009 konnte dieses Fahrzeug in den Ruhestand versetzt werden.

GW

ERFT 19/59/1

VW T3

Eigenbau

1990

1990

2004

BM - DE 618

Im Jahre 1990 nahm die Feuerwehr einen GW auf einem VW T3 Fahrgestell mit einem Pritschen/Planenaufbau in den Dienst. Im Jahre 2004 wurde dieses Fahrzeug durch ein Neufahrzeug ersetzt und an die Feuerwehr Bedburg, Löschzug Kaster abgegeben. Intern hatte das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 8.

ELW 1

ERFT 19/11/1

VW Passat Variant

Eigenbau

19 ?

19 ?

1995

K - KM 889

Mit der Indienststellung des neuen ELW 1 im Jahre 1995 wurde dieses Fahrzeug außer Dienst gestellt. Intern hatte das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 1.

RW 2 Öl

ERFT 19/52/1

IM 120-19 AW AirCooled

Magirus

1985

1985

1995

BM - HW 397

Einen RW 2 Öl auf einem Iveco Magirus 120-19 AW AirCooled Fahrgestell mit einem Aufbau der Firma Magirus setzt die Feuerwehr seit dem Jahre 1985 ein. Intern hat das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 5.

LF 16/16

ERFT 19/44/1

MD 192 D 11 FA

Magirus

1982

1982

Mai 2008

BM - D 8692

Das LF 16/16 besaß einen 1.600 Liter Wassertank. Kramer-Portalachsen und am Anfang seiner Dienstzeit eine Rotzler Seilwinde an der vorderen Stoßstange. Intern hatte das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 3. Mit der Indienststellung des zweiten TLF 30/35-5 im Mai 2008 wurde dieses Fahrzeug in den Ruhestand versetzt.

TLF 24/26-4

ERFT 19/24/2

MD FM 232 D 17 FA

Magirus

1980

1980

Juni 2006

BM - D 4376

Magirus Deutz FM 232 D 16 FA 4x2. Einige Daten zum Fahrzeug: 3600 l Wasser, 400 l Schaum, Pumpe: 2.400 l/min bei 8 bar, Schaumzumischung 0 - 6 %/, Schnellangriff mit 30m Schlauch S 28, Schaum/Wasserwerfer auf dem Dach (Leistung: 1600 l/min bei 10 bar), sechs Sitzplätze, geländegängige Einzelbereifung, Kramer-Portalachsen, Servolenkung, Motorleistung: 171 kW (232 PS), zulässige Gesamtmasse: 14.500 kg. Es gab 3 Fahrzeuge dieses Typs: 2 auf der Hauptwache Grefrath und einen im Tagebau Inden. Intern hatte das Fahrzeug im Werksgelände den Funkrufname: Florian Grefrath 4.

S - TLF 24/50

ERFT 19/24/1

MD FM 232 D 17 FA

Magirus

1978

1978

o. A.

BM - MT 52

S-TLF 24/40, Magirus Deutz (Iveco Magirus) FM 232 D 16 FA. Für den Einsatz in den Tagebauen des Reviers Frechen (jetzt rekultiviert als "Marienfeld", bekannt durch den "Weltjugendtag") benötigte die "Rheinische AG für Braunkohlebergbau und Brikettfabrikation", jetzt "RWE Rheinbraun" schon immer hochgeländegängige Fahrzeuge. Hauptgefahrpunkte vor Ort sind Brände an Transportbändern durch Überhitzung der Antriebe und Selbstentzündungen an "Kohlestößen" (dort wo das Flöz gerade abgebaut wird). Das 1978 beschaffte Fahrzeug ähnelt den damals entwickelten TLF 24/50 von Magirus, unterscheidet sich aber durch den GFK - Kunststoffaufbau und vor allem durch den Einbau der großen "Kramer Portalachsen". Kramer ist ein Fabrikant von Baggern und Baumaschinen, Markenslogan "Kramer Allrad". Es war (und ist möglicherweise noch) in der Feuerwache der Hauptwerkstatt Frechen - Grefrath stationiert. Infos zum Fahrzeug laut H. P. Orth, "Feuerwehr in der Geschichte", Hanau 1980, EFB Verlag. Einige Daten zum Fahrzeug: 3600 l Wasser, 400 l Schaum, Pumpe: 2.400 l/min bei 8 bar, Schaumzumischung 0 - 6 %, Schnellangriff mit 30m Schlauch S 28, Schaum/Wasserwerfer auf dem Dach (Leistung: 1600 l/min bei 10 bar), sechs Sitzplätze, geländegängige Einzelbereifung, Kramer-Portalachsen, Servolenkung, Motorleistung: 171 kW (232 PS), zulässige Gesamtmasse: 14.500 kg. Es gab 3 Fahrzeuge dieses Typs: 2 auf der Hauptwache Grefrath und einen im Tagebau Inden.

GW

ERFT 19/59/1

MB Unimog S 406

Magirus

1976

1976

1998

BM - LN 52

Auf dem Fahrzeug waren Kleincontainer verlastet, in denen unter anderem Material wie Schaumkanister, Abstreumaterial, Strahlenschutzgeräte oder Schläuche enthalten waren.

TLF 8/18

ERFT 19/21/1

MD 110 D 7 FA

Magirus

1972

1972

o. A.

BM - LN 46

Einige Daten zum Fahrzeug: 1.600 l Wasser und 200 l Schaummittel.

ELW 1

ERFT 19/x

VW 1200

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

TLF

ERFT 19/x

MD

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

TLF

ERFT 19/x

MD

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

TLF

ERFT 19/x

MD

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

GW

ERFT 19/x

MB Unimog

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

GW

ERFT 19/x

MB Unimog

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

KTW

ERFT 19/x

VW T2

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

KTW

ERFT 19/x

MB Unimog

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

Kraftspritze KS 25

ERFT 19/24/1

MB LoS 3750

Metz

1938

1938

o. A.

o. A.

Das Fahrzeug hatte einen Wassertank von 300 Liter.

FwA - Wasser

o. A.

o. A.

o. A.

o. A.

2011

BM - C 6996

 

Das Anhänger  hatte einen Wassertank von 3000 Liter.