KdoW
FRE / Leiter
MB 220 C
Behördenversion
2005
Mai 2005
BM - 6001
Im Mai 2005 bekam der Leiter der Feuerwehr, in diesem Fall dem Stadtbrandmeister, einen neuen Einsatzleitwagen ELW 1 auf einem Mercedes Benz C 220 Fahrgestell in Behördenversion, dessen Sondersignalanlage versteckt montiert wurde und erst durch das aufsetzbare Magnetblaulicht für andere Verkehrsteilnehmer als Feuerwehrfahrzeug erkennbar wird.
ELW 1
FRE / ELW
Audi A6 Avant
Behördenversion
1995
Dezember 1996
BM - 6111 (BM - 2421)
Einen Einsatzleitwagen ELW 1 vom Typ Audi A6 2,5 TDi schaffte die Stadt ebenfalls im April 1997 an. Dieses Fahrzeug dient dem Stadtbrandmeister als Dienstfahrzeug. Es wurde mit einem Automatikgetriebe ausgestattet. An diesem ELW 1 wurde als erstes Fahrzeug die gelbe Beklebung getestet. Dieses Fahrzeug ersetzte ein Vorgängerfahrzeug, welches im Jahre 1992 gebraucht angeschafft wurde.
PKW
FRE / PKW - 1
AVW Golf Variant 1.6 TDI
Glasmacher
2018
März 2019
BM - FW 6181
Einen Personenkraftwagen PKW auf einem VW Golf Variant 1.6 TDI Fahrgestell mit einem Ausbau der Firma Glasmacher setzt die Feuerwehr Frechen seit März 2019 als Warnfahrzeug ein, um die Bevölkerung bei Austritt von gefährlichen Substanzen durch Sirene und Lautsprecherdurchsagen warnen zu können.
HLF 20/16
FRE / HLF 20
MB Atego 1628 /38,6
Lentner
2006
Juli 2006
BM - 6431
Eine bis zu diesem Zeitpunkt noch nie bei einer Feuerwehr im Rhein - Erft - Kreis stattgefundene Aktion macht seine Runde. Für umgerechnet rund 1.200.000,- Euro wurde die Feuerwehr Frechen schlagartig modernisiert, um dem derzeitigen Stand der Brand- und Gefahrenabwehr gerecht zu werden. Gleich drei neue Hilfeleistung-Löschgruppenfahrzeuge HLF 20/16 auf einem Fahrgestell von Mercedes Benz Atego 1628 / 38,6 mit einem Aufbau der Firma Lentner, nahmen im Juni 2006 ihren Dienst bei der Frechener Feuerwehr auf. Das erste HLF 20/16 wurde der hauptamtlichen Wache zugeteilt, die damit ihr Löschgruppenfahrzeug LF 16/12 aus dem Jahre 1991 ersetzten, was wenige Monate zuvor seinen Dienst auf Grund von nicht mehr reparierbaren technischen Mängel selbst quittiert hatte. Das zweite HLF 20/16 ging an den Löschzug Frechen, die damit einen Rüstwagen RW 2 aus dem Jahre 1982 und den Abrollcontainer mit Rüstmaterial AB-Rüst aus dem Jahre 1992, der im Laufe seiner Dienstzeit nur ganz selten zum Einsatz kam und zur Feuerwehr Pulheim, Löschzug Stommeln umgesetzt wurde, ersetzten und das dritte HLF 20/16 ging an den Löschzug Habbelrath, die damit das Löschgruppenfahrzeug mit eingeschobener Tragkraftspritze LF 16/TS aus dem Jahre 1987 ersetzten, welches an den Löschzug Elsdorf abgegeben wurde. Eingebaut ist in diesen Fahrzeugen eine Godiva-FPN 10-3000 und es werden jeweils 2000 l Wasser mitgeführt. Die beiden HLF 20/16 der Löschzuge Frechen und Habbelrath sind bis auf wenige kleine Ausnahmen identisch, während sich das HLF 20/16 der hauptamtlichen Kräfte durch gravierende Änderungen von den andern beiden unterscheidet. Es besitzt unter anderem eine Zugvorrichtung (Rotzler TR 030/5, 50 Kn). und auf Grund der eingeschränkten Platzverhälnisse keine Haspel am Heck.
LF 16/12
FRE / LF Schule
MB 1222
Schlingmann
1985
2018
BM - FW 601 (NE - 2825)
Im Dezember 2018 stellte ich fest, dass in der Fahrzeughalle der alten Wache der Feuerwehr Frechen dieses Löschgruppenfahrzeug LF 16 der Feuerwehr Dormagen auf einem Mercedes Benz 1222 Fahrgestell mit einem Aufbau der Firma Schlingmann aus dem Jahre 1985 steht. Das Fahrzeug dient den hauptamtlichen Kräften als Ausbildungs- u. Übungsfahrzeug.
TMB 38 RLX
FRE / TM
MB Econic 2533
Ziegler / Bronto
2008
Februar 2009
BM - 6361
Im Jahre 2008 war die Feuerwehr Frechen bei fast allen Feuerwehren im Rhein - Erft - Kreis und auch überregional Gesprächstoff Nummer Eins, wenn das Thema Fahrzeugbeschaffung anstand. Es sickerte durch und man machte auch kein Geheimnis daraus, die Feuerwehr Frechen hatte eine Teleskopmast mit Arbeitsbühne TMB 38 RLX von 38 Meter Höhe auf ein 3-achs Fahrgesell von Mercedes Benz Econic 2633 LL mit Ziegler Aufbau eigentlich als Ersatz für die Drehleiter mit Rettungskorb DLK 23/12, die im Dezember 1987 in den Dienst genommen wurde, geordert. Den Mastaufbau realisierte die Firma Bronto und den feuerwehrtechnschen Aufbau setzte die Firma Ziegler um. Die zulässige Gesamtmasse beträgt 26 Tonnen. Gesamthöhe: 3,40 Meter. Zur Erhöhung der Wendigkeit ist die letzte Achse lenkbar. Am Korb ist außen eine 20-Meter-Schnellangriffshaspel angebracht. Die maximale Tragfähigkeit des Korbes beträgt 500 Kilogramm. Am Drehgestell ist eine so genannte Airbox montiert. Sie enthält zwei Batterien von Atemluftflaschen für die Versorgung der Korbbesatzung. Damit wird dieses Fahrzeug zum größten Hubrettungsfahrzeug im Rhein-Erft-Kreis. Sieht man von der Werkfeuerwehr RWE Niederaußem ab, die im Jahr 2009 einen Gelenkmast mit einer Höhe von 90 Metern in Dienst gestellt hat, was auch der Rekord von ganz Europa ist. Dieses Fahrzeug wurde im November 2008 an die Frechener Feuerwehr ausgeliefert, ging aber erst im Januar 2009 offiziell in Dienst, nachdem die Kameraden auf dem neuen TMB 38 RLX eingewiesen und geschult wurden.
DLK 23/12
FRE / DLK 23
MAN LE 14.264 LC
Magirus
1998
September 2016
BM - FW 6331 (K - 27406)
Im September 2016 konnte von der Kölner Berufsfeuerwehr eine Drehleiter mit Rettungskorb DLK 23/12 auf einem MAN LE 14.264 LC Fahrgestell mit einem Leiterpark aus dem Hause Magirus aus dem Jahre 1998 übernommen werden. Dieses DLK 23/12 dient als Reservefahrzeug für den ganzen Rhein - Erft - Kreis, wenn ein Hubrettungsfahrzeug ausfällt. Sie stand in Köln zuerst auf der Feuerwache 6, dann auf der 2 und diente zum Schluss noch als Reservefahrzeug.
GW - Tier
FRE / GW - 1
VW T5 GP TDi
Eigenausbau
2012
Januar 2013
BM - FW 6591
Ein neuer Gerätewagen GW auf einem VW T5 GP TDI Fahrgestell löst im Januar 2013 das Vorgöngerfahrzeug aus dem Jahre 2001 ab. Als dieses Fahrzeug in Dienst gehen sollte, waren wie bei dem Vorgängerfahrzeug nur die gelben und roten Streifen auf dem ansonsten weißen Fahrzeug geklebt gewesen. Dieses war aber wohl für bestimmte Auflagen nicht rot genug oder besser gesagt nicht Feuerwehrmäßig genug und so musste das Fahrzeug nochmal zur Folienfirma und bekam mehr Flächen in rot beklebt.
GW - Brandschutz
FRE / GW - 2
MB Sprinter 312 D
Eigenausbau
1998
2014
BM - 6851
Ein aus dem Jahre 1998 stammender Krankentransportwagen KTW auf einem Mercedes Benz Sprinter 312 D Fahrgestell wurde im Jhre 2014 in Eigenleistung zu einem Gerätewagen für die Brandschutzschulung GW - Brandschutz umgebaut und ersetzt damit das Vorgängerfahrzeug aus dem Jahre 2004.
LKW
FRE / LKW
MB Sprinter 416 CDi
Wirth
2005
2005
BM - 6741
Als zweites Fahrzeug wurde im Jahre 2005 ein Gerätewagen für Logistikaufgaben GW-Logistik auf einem Mercedes Benz Sprinter 416 CDi Fahrgestell in Dienst genommen. Er löste das Vorgängerfahrzeug der im Jahre 1987 beschafft wurde und schon seit einiger Zeit wegen technischen Defekts ausgefallen war, ab.
WLF
FRE / WLF 26
MAN TGS 26.360
BOS SYSTEMTECHNIK
2018
März 2019
BM - RE 3222
Auf Grund der mittlerweile größeren und schwereren Abrollcontainer werden bei den Feuerwehren auch größere und mit mehr "Power" am Haken versehende Wechselladerfahrzeuge WLF angeschafft. Der Rhein - Erft - Kreis beschaffte im Jahre 2018 für die Feuerwehren Frechen und Wesseling jeweils ein WLF 26 auf einem MAN TGS 26.360 Fahrgestell mit einem Ausbau der Firma BOS SYSTEMTECHNIK an. Die Feuerwehr Frechen nahm ihren offiziel im März 2019 in Dienst, lösten aber nicht, obwohl es stark danach aussah, dass Vorgängerfahrzeug aus dem Jahre 1992 ab. Dieses Fahrzeug steht mindestens schon ein Jahr im Dienst.
WLF
FRE / WLF 18
MAN 18.232
Atlas
1992
1992
BM - 216
Im den 90iger Jahren wurde vom Erftkreis mehrere Wechselladerfahrzeuge WLF und eine große Anzahl Abrollcontainer AB beschafft, die bei den Feuerwehren Bergheim, Kerpen, Hürth, Wesseling, Stommeln und Frechen stationiert wurden. Dieses WLF auf einem MAN 18.232 Fahrgestell mit einem Aufbau der Firma Atlas wurde 1992 in Dienst gestellt.
AB - ManV
FRE / AB - ManV
Binz
Binz
2005
2005
Als nächsten wurde bei der Feuerwehr Frechen im Jahre 2006 auf Grund der Fußball- Weltmeisterschaft einer von den 42 extra für das Land Nordrhein Westfalen angeschafften Abrollcontainer für den Massenanfall von Verletzten AB - ManV stationiert. Die Stationierung erfolgte in Frechen, da das Einsatzgebiet direkt an Köln West, genauer gesagt, fast am Müngersdorfer Stadion grenzt. Den Ausbau des AB - ManV führte die Firma Binz durch.